ÜBERLIEFERUNG | |
H | Heine-Institut, Düsseldorf. |
D | W. Wadepuhl, Heine-Studien. Weimar 1956, S. 169 (Auszug). |
ERLÄUTERUNGEN | |
163,17 | höre und sehe nichts von Dir – Der letzte Brief Heines an seine Mutter ist vom 26. Februar 1854 (HSA Bd. 23, Nr. 1526), der nächste über- lieferte Brief an Charlotte Embden erst vom 26. Juni 1854 (HSA Bd. 23, Nr. 1556). |
163,18 | die Tante – Vermutlich ist Henriette Heine, die Frau von Henry Heine, gemeint. |
163,20 | Dich ... zu besuchen – Charlotte Embden besuchte Heine noch einmal im November 1855. |
163,22f. | memoiren herausgeben – Vgl. auch zu 160,21. |
163,26 | Halle ... in Dresten – Vgl. 159,18ff. |
163,27f. | Dr Wollheim ... bearbeitet – A. E. Wollheim, Erläuterungen und Ge- sänge zum 2ten Theil von Göthe's Faust, bearbeitet und für die Bühne ein- gerichtet. 3. Auflage, Hamburg 1854. |
163,29 | Lenchen ... in London – Helene Embden war nach London gereist, um ihre erkrankte Schwester Marie de Vos zu pflegen. |
163,30 | molt – »molen« – Jargonausdruck für: sich ausmalen, sich vorstellen. |
April 1854 — HSA, Bd. 27K, S. 144 | |
163,32 | ein klein Oschen – Umschreibung für Charlotte Embden, deren Spitz- name im Familienkreise »Os«, »Ös«, »Es« war. |
163,32 | Carl ... ausgesöhnt – Nicht ermittelt. |
164,2 | jontef Gesicht – Jontef, jontefchen – aus dem Hebräischen: Feiertag. |
164,6 | meimest mich – Im Sinne von »Tötet mich«, analog zu der aus dem Hebräischen stammenden Wendung: sich nicht meimes sein, für: sich nicht töten. |