Bd. 20 (1815-1831, Nrr. 1-377)

ÜBERLIEFERUNG
H Biblioteka Jagiellonska, Slg. Varnhagen, Kraków (auf der ersten
Seite oben links von fremder, vermutlich Varnhagens Hand die Notiz » H e i n e . «).
h Russisches Staatliches Archiv für Sozial- und Politikgeschichte (RGASPI),
Moskau, Unvollständige Abschrift von der Hand Georg Weerths mit zahlreichen
Abweichungen vom Original. Der Abschnitt über den Pensionsstreit und Atta
Troll (Vor vier ...immmer erneut. [S. 181,8 bis 181,31] sowie der Schluß (ab
Und nun... [S. 181,35ff.]) fehlen.
D¹ Neue Rheinische Zeitung, Organ der Demokratie. Köln. Nr. 186, 4. 1.
1849, S. 1 (datiert: 3. 1. 1845).
D² [anonym]: Ungedruckte Briefe von H. Heine. In: Westfälische Zeitung,
Jg. 12, Nr. 237 vom 7. 10. 1859.
D³ Hirth BW II, S. 566–568.

MITTEILUNGEN ZUM TEXT
180,22 diesen  H diesen [Wortwiederholung wegen des
Seitenwechsels]
180,26 Willens  D^1.2 Wissens [Textversehen]
180,31 ist  H ein [gestrichen]
181,1 genießen H [verbessert; im Wortinnern an fünfter Stelle
ein Buchstabe mit e überschrieben]
181,12 mein H [verbessert; an zweiter und dritter Stelle ein oder zwei
Buchstaben mit ei überschrieben]
181,24 mir  H um [gestrichen]
181,37 Winterabenden  H [verbessert; im Wortinnern an neunter Stelle
d überschrieben mit be]

Januar 1846 — HSA, Bd. 22K, S. 132

ERLÄUTERUNGEN
Der Erstdruck D¹ enthält eine längere, vornehmlich auf Lassalle bezogene Anmerkung der
Redaktion. Sie beginnt mit den Sätzen: »Wie unsere Leser aus dem Datum sehen, wurde der
vorstehende Brief heute vor vier Jahren geschrieben. H e i n e ist noch immer krank und sein
Freund Lassalle sitzt augenblicklich zum dritten Male im Gefängniß. Im Grunde ist das
auch nur die alte Geschichte, die sich immer erneut. – –«
Zur Publikationsgeschichte dieses Briefes vgl. Nikolaus Gatter: Der Fabelkönig,
sein Waffenbruder und die Gladiatoren. Heines Empfehlung für Ferdinand Lassalle;
zur Publikationsgeschichte. Mit einem textkritischen Anhang. In: Michael Vogt
(Hrsg.): Georg Weerth und das Feuilleton der »Neuen Rheinischen Zeitung«.
Bielefeld 1999, S. 129–150.
180,21 mitgespielt worden – Heine spielt auf die Auseinandersetzungen mit
Carl Heine an, die sich aus Salomon Heines Testament ergeben hatten. Vgl. die aus-
führlichen Erläuterungen in DHA XV, 1258ff.
180,28 Vorschub – Zu Lassalles Unterstützung für Heine
im Streit um die Pension Salomon Heines und insbesondere die Bedeutung seiner
Reise nach Berlin vgl. DHA XV, 1271ff. und ebd., 1280.
181,11 Ihnen ... gewidmet – Vgl. das Widmungscaput XXVII
(DHA IV, 85ff.), das bereits in der Journalfassung enthalten war, und dazu die
Erläuterungen in DHA IV, 782ff.
181,18f. Atta Troll herauszugeben – Atta Troll. Ein Sommernachts-
traum (DHA IV, 7ff.; HSA Bd. 2) erschien erst 1847 in Buchform. Heine hatte sich
schon 1843 verpflichtet, Campe den Atta Troll zu liefern; vgl. Nr. 975, Vertrag
zwischen Heine und Campe vom 5. 12. 1843, § 13. Zur Entstehung der Buchfassung
vgl. DHA IV, 324ff.

ÜBERLIEFERUNG
H	Biblioteka Jagiellonska, Slg. Varnhagen, Kraków (auf der ersten Seite oben links von fremder, vermutlich Varnhagens Hand die Notiz » H e i n e . «).
h	Russisches Staatliches Archiv für Sozial- und Politikgeschichte (RGASPI), Moskau, Unvollständige Abschrift von der Hand Georg Weerths mit zahlreichen Abweichungen vom Original. Der Abschnitt über den Pensionsstreit und Atta Troll (Vor vier ...immmer erneut. [S. 181,8 bis 181,31] sowie der Schluß (ab Und nun... [S. 181,35ff.]) fehlen.
D¹	Neue Rheinische Zeitung, Organ der Demokratie. Köln. Nr. 186, 4. 1. 1849, S. 1 (datiert: 3. 1. 1845).
D²	[anonym]: Ungedruckte Briefe von H. Heine. In: Westfälische Zeitung, Jg. 12, Nr. 237 vom 7. 10. 1859.
D³	Hirth BW II, S. 566–568.

MITTEILUNGEN ZUM TEXT
180,22	diesen H diesen [Wortwiederholung wegen des Seitenwechsels]
180,26	Willens D^1.2 Wissens [Textversehen]
180,31	ist H ein [gestrichen]
181,1	genießen H [verbessert; im Wortinnern an fünfter Stelle ein Buchstabe mit e überschrieben]
181,12	mein H [verbessert; an zweiter und dritter Stelle ein oder zwei Buchstaben mit ei überschrieben]
181,24	mir H um [gestrichen]
181,37	Winterabenden H [verbessert; im Wortinnern an neunter Stelle d überschrieben mit be]

	Januar 1846 — HSA, Bd. 22K, S. 132

ERLÄUTERUNGEN
Der Erstdruck D¹ enthält eine längere, vornehmlich auf Lassalle bezogene Anmerkung der Redaktion. Sie beginnt mit den Sätzen: »Wie unsere Leser aus dem Datum sehen, wurde der vorstehende Brief heute vor vier Jahren geschrieben. H e i n e ist noch immer krank und sein Freund Lassalle sitzt augenblicklich zum dritten Male im Gefängniß. Im Grunde ist das auch nur die alte Geschichte, die sich immer erneut. – –« Zur Publikationsgeschichte dieses Briefes vgl. Nikolaus Gatter: Der Fabelkönig, sein Waffenbruder und die Gladiatoren. Heines Empfehlung für Ferdinand Lassalle; zur Publikationsgeschichte. Mit einem textkritischen Anhang. In: Michael Vogt (Hrsg.): Georg Weerth und das Feuilleton der »Neuen Rheinischen Zeitung«. Bielefeld 1999, S. 129–150.
180,21	mitgespielt worden – Heine spielt auf die Auseinandersetzungen mit Carl Heine an, die sich aus Salomon Heines Testament ergeben hatten. Vgl. die aus- führlichen Erläuterungen in DHA XV, 1258ff.
180,28	Vorschub – Zu Lassalles Unterstützung für Heine im Streit um die Pension Salomon Heines und insbesondere die Bedeutung seiner Reise nach Berlin vgl. DHA XV, 1271ff. und ebd., 1280.
181,11	Ihnen ... gewidmet – Vgl. das Widmungscaput XXVII (DHA IV, 85ff.), das bereits in der Journalfassung enthalten war, und dazu die Erläuterungen in DHA IV, 782ff.
181,18f.	Atta Troll herauszugeben – Atta Troll. Ein Sommernachts- traum (DHA IV, 7ff.; HSA Bd. 2) erschien erst 1847 in Buchform. Heine hatte sich schon 1843 verpflichtet, Campe den Atta Troll zu liefern; vgl. Nr. 975, Vertrag zwischen Heine und Campe vom 5. 12. 1843, § 13. Zur Entstehung der Buchfassung vgl. DHA IV, 324ff.