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   dieser Teil der geschichtstheoretischen Überlegungen berührt sich mit dem
   Vorredenentwurf <Verschiedenartige Geschichtsauffassung>, der wenige
   Wochen vor diesem Text entstand. Auch darin wird die fatalistische These vom
   trostlosen Kreislauf der Schwärmerei der Zukunftbeglücker entgegengestellt
5  (Elster1 VII,294ff.).
  445,29 ER und sein Kasten und sein Wort waren drey] zum Trinitätsglauben
   vgl. Erläuterung zu 48,14.  
10 A 1 a) <Ältere Fortsetzung>  
  Entstehung 
15 Der nur in einer stark korrigierten Entwurfshandschrift erhaltene Text schließt
   unmittelbar an die Handschrift E1 des Bruchstücks A 1 an, erkennbar an der
   verwendeten gleichen Papiersorte und der fortlaufenden Paginierung. Der letzte
   Satz von E1 nein Gott ist alles was da ist wird zu Beginn teilweise wieder
   aufgenommen. Die ältere Fortsetzung gehört demnach zur ersten Entwurfsstufe
20  für einen anderen Anfang von ZGR und wurde ebenfalls schon 1833 nieder-
   geschrieben. Auch inhaltlich setzt der Autor hier seine ursprüngliche Exposition
   fort, indem er nach dem erzählerischen Anfang nun verstärkt zur begrifflichen
   Analyse übergeht und in erster Abgrenzung zentrale Kategorien der gesamten
   Schrift erläutert. Dabei formuliert er streckenweise schon Überlegungen, die in
25  der endgültigen Fassung dann an späterer Stelle begegnen (35,8–26; 56,36ff.).
   Vgl. auch Bruchstück A 1 c), die Vorstufe dieses Textes.  
  Überlieferung
30  
  

E<"defsigle">alles was da ist] HI, Slg. Strauß 59–66, 2 Doppelbl. mit 8 beschr. S.,
  
255 204, D: 6,5–7,5/100, gelbl. Maschinenpapier mit Trockenstem-
  
pel WEYNEN mit Muschel, eigh. Paginierung 9.–16., (15. auf 14.),
  
Tinte. Erstdruck an dieser Stelle.

35   
  Lesarten 
  446,9 alles] s über m korr. E da] das E
40 

ist.] (1) ist; nichts ist außer ihm
(2) /:ist. (aus Semikolon):/ E

  10 Gott] Absatz durch nachtr. eingefügte Klammer gekennzeichnet E verschie-
   dene] erg. E
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