hH	<"defsigle">eigh. Korrekturen in h (besonders Buch III, S. 45. –48.
	= Abschnitt über die überlebenden Jakobiner, den Heine für das
	Börne-Buch überarbeitete:106,22–108,7).

 

J	<"defsigle">Der Geächtete. In Verbindung mit mehreren deutschen Volksfreun-
10
	den herausgegeben von J. Venedey, Paris 1834, Erster Band. Sechstes
	Heft, S. 262–267. Überschrift: Die zukünftige Revolution Deutsch-
	lands, von H.  H e i n e .  Erstdruck der deutschsprachigen Schlußvision
	von ZGR, erschienen Anfang 1835. Text zu 116,17–120,6.
	__Jakob Venedey (1805–1871) leitete den Abdruck mit folgender
15
	Bemerkung ein: In der ‹Revue des Deux-Mondes erschien vor
	einiger Zeit ein Werk von H. Heine über die Geschichte der deutschen
	Philosophie. Der Schluß jenes Werkes ist eine Art Prophezeihung der
	zukünftigen Revolution Deutschlands. Die poetische Weise und die
	hinreißende Sprache des Dichters charakterisiren das neue Werk, wie
20
	seine früheren. Doch wozu eine Einleitung, wo das Werk selbst nur
	geeignet ist, jede Einleitung zu beschämen. Wir freuen uns, den Schluß
	dieses Werkes von H. Heine hier mittheilen zu können. Abschließend
	folgt eine weitere Feststellung Venedeys: Wir enthalten uns jeder
	Bemerkung über diese poetische Prophezeihung, wenn auch vielleicht
25
	einzelne Stellen in derselben uns Veranlassung zu solchen bieten
	könnten. – Nur Eine sei uns erlaubt: diese kräftigen Worte eines der
	ersten Schriftsteller Deutschlands mußten erst in einem französischen
	Gewande erscheinen ehe sie die Söhne Deutschlands im Urtext lesen
	durften. Wir nehmen Act hiervon, da dies unsere Zeit charakterisirt
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	und sprechend den entwürdigenden Zustand Deutschlands bezeich-
	net, dessen erste Schriftsteller nur unter dem Gesetze eines fremden
	Volkes Schutz finden. –

D	<"defsigle">Heinrich Heine über Ludwig Börne. Hamburg, bei Hoffmann und
	Campe. 1840. Vgl. DHA XI, 358f. Text zu 106,22–108,7.

D1	<"defsigle">Der Salon von H. Heine. Zweiter Band. Hamburg, bei Hoffmann und
	Campe. 1835.
	Oktav, VI, 330 S. Der Band besteht aus: Vorrede. (S.V–VI), Zur
	Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. (S. 1–284),
	unterteilt in Erstes Buch. (S. 3–90), Zweites Buch. (S. 91–180) und
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	Drittes Buch. (S. 181–284), anschließend Frühlingslieder. (S. 285–
	330). Vom Titelblatt existiert auch eine Variante mit der Jahreszahl
	1834, aber offenbar in einer kleineren Stückzahl, da der Leipziger
	Meßkatalog und die meisten Rezensionen das Jahr 1835 angeben. Der