Der Auktionskatalog 118 der Firma C. G. Boerner (Leipzig) vom 7.
	Juni 1913 verzeichnet noch zwei weitere, inzwischen verschollene
	Teilstücke. Nach der Beschreibung handelt es sich um 5 beschr. S. in
	Quartformat, die vermutlich 31,18–32,5 (Spiritualismus und Sensua-
	lismus in der Reformation) und 113f. (Schellings Spätphilosophie)
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	zuzuordnen sind.

 

H	<"defsigle">Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland.]
	Goethe-Schiller-Archiv, Weimar, Abt. II, 1107, 124 Bl., bis auf
	Vorrede. komplette eigh. Handschrift von ZGR. Erste, nach Papier-
15
	typen getrennte Beschreibung bei Wisso Weiß, Papier und Wasserzei-
	chen zu Heine-Autographen. Ein Verzeichnis der in der DDR
	vorhandenen Manuskripte, in: HJb 1972, 197–212 (mit kleinen
	Ungenauigkeiten). H war Druckvorlage für D1.

	71{1/2} beschr. S., eigh. Paginierung 1.–2., 9.–78.. Auf S. 9. oben eigh.
	Bemerkung NB. Pagina 3,4,5,6,7 u 8 sind ausgefallen. Das Konvolut
25
	besteht im einzelnen aus folgenden Papierlagen:
	__S. 1.–2., 1 Bl., 266 205, helles, glattes Maschinenpapier mit
	Trockenstempel: in Quer-Oval BATH, darüber kleine Krone,
	darunter FINE, Umschrift in der Oval-Einfassung DEPOT CHEZ
	TRONCHON RUE MONTMARTRE 142 PARIS.
30
	__S. 9.–16., 2 Doppelbl., 262 202, helles Papier mit Wz. J
	WHATMAN 1833.
	__S. 17.–78., 9 Doppelbl. und 13 Bl., 270 206, helles, glattes
	Maschinenpapier o. Wz., S. 78. zur Hälfte beschr., zur Hälfte von P.A.
	Specht bemalt (s.u.). Am Ende des Texts auf S. 78. die gestr.
35
	Unterschrift Henri Heine.

 

	78 S., davon 75 ganz, 2 (S. 2. und 76.) zur Hälfte und S. 77. nicht
40
	beschr., eigh. Paginierung 1. (statt gestr. 21.) 2., 3.–26. (auf oder neben
	gestr. 10.–33.), 27.–39., 40. A. und B. 40., 41.–77. Einzellagen:
	__S. 1.–2., 1 Bl., 254 204, gelbl. Maschinenpapier mit Trockenstem-
	pel WEYNEN mit Muschel.