DHA, Bd. 8/1, S.         
  Walter Kanowsky, Heine als Benutzer der Bibliotheken in Bonn und
   Göttingen, in: HJb 1973, 129ff.;
  Ruth Saueracker-Ritter, Heinrich Heines Verhältnis zur Philosophie, Mün-
   chen 1974;
5 Giorgio Tonelli, Heinrich Heines politische Philosophie (1830–1845),
   Hildesheim/New York 1975;
  Martin Bollacher,Aufgeklärter Pantheismus. Die Deutung der Geschichte in
   Heines Schrift Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland,
   in: DVjs 49, 1975, 265ff.;
10 Dolf Sternberger, Heinrich Heine und die Abschaffung der Sünde. Mit einem
   Nachtrag 1975, Frankfurt/Main 1976;
  Eduard Krüger, Heine und Hegel. Dichtung, Philosophie und Politik bei
   Heinrich Heine, Kronberg/Taunus 1977;
  Hans Hörling, Heinrich Heine im Spiegel der politischen Presse Frankreichs
15  von 1831–1841, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977;
  Karl-Heinz Käfer, Versöhnt ohne Opfer. Zum geschichtstheologischen
   Rahmen der Schriften Heinrich Heines 1824–1844, Meisenheim am Glan
   1978;
  Ingrid Pepperle, Junghegelianische Geschichtsphilosophie und Kunsttheorie,
20  Berlin 1978 (bes. 213ff.);
  Rudolf Malter, Heine und Kant, in: HJb 1979, 35ff.;
  Joseph A. Kruse, Heines Leihpraxis und Lektürebeschaffung, in: Wolfenbüt-
   teler Schriften zur Geschichte des Buchwesens 3, 1980, 197ff.
25   
  Überlieferung 
  

E<"defsigle">Von der Entwurfsstufe zu ZGR haben sich siebzehn eigh. Teilstücke
  
erhalten, je acht für das erste und dritte Buch sowie eines für Buch II.
30 
Es handelt sich um stark korrigierte Arbeitsmanuskripte mit zahlrei-
  
chen Lesarten und insgesamt elf mitteilenswerten Bruchstücken. Die
  
erste Zusammenstellung und Beschreibung, die Ernst Elster in seinem
  
Katalog Die Heine-Sammlung Strauß (Marburg 1929, 43–45)
  
lieferte, ist fehlerhaft, da sie die übrigen Überlieferungsträger nicht
35 
genügend einbezieht und viele Details der Entstehungsgeschichte
  
übersieht. Zur Orientierung wird aber die von Elster stammende
  
Numerierung dieser Sammlung auch hier mitgeteilt. Drei Teilstücke
  
aus der ehemaligen Kleinen Sammlung Meyer sind seit Kriegsende
  
verschollen, aber noch in Kopien erhalten. Sie lassen sich problemlos
40 
in die Entstehungsfolge einordnen, hinsichtlich ihrer Papiermerkmale
  
aber naturgemäß nur vorläufig beschreiben. Eine gesonderte Behand-
  
lung erfahren die Entwürfe zum ursprünglichen Anfang von ZGR
  
(A 1).

 DHA, Bd. 8/1, S.